AuDHD I Was es bedeutet, sowohl Autistisch als auch ADHS zu sein
Autistisch und ADHS? Das ist AuDHD. Dieser Leitfaden erklärt, was das bedeutet, wie Autismus und ADHS zusammenwirken und wie Autistische ADHSler die Welt erleben.
Autistisch und ADHS? Das ist AuDHD. Dieser Leitfaden erklärt, was das bedeutet, wie Autismus und ADHS zusammenwirken und wie Autistische ADHSler die Welt erleben.
Ich habe jahrelang das Gefühl gehabt, mein Gehirn arbeite gegen mich – ich brauchte Struktur, aber lehnte sie ab, sehnte mich nach tiefer Konzentration, aber kämpfte mit exekutiven Funktionen, nahm alles zu intensiv wahr und suchte gleichzeitig nach noch mehr Stimulation. Als ich schließlich von AuDHD erfuhr, ergab alles einen Sinn. Falls du jemals das Gefühl hattest, dein Gehirn versuche, nach zwei unterschiedlichen Regelwerken gleichzeitig zu spielen, bist du nicht allein.
AuDHD bezeichnet die Schnittmenge von Autismus und ADHS, zwei Neurotypen, die häufig gemeinsam auftreten. Während sie oft als Gegensätze dargestellt werden – der eine sehnt sich nach Routine, der andere nach Neuem – ist die Realität weitaus komplexer. AuDHD ist nicht einfach Autismus plus ADHS; es ist eine eigene Erfahrung, in der sich die beiden Neurotypen gegenseitig beeinflussen, überlappen und manchmal auch widersprechen.
Trotzdem behandeln viele Fachleute ADHS und Autismus immer noch als separate Diagnosen, und bis 2013 war es nicht einmal möglich, offiziell beide Diagnosen zu erhalten. Studien legen nahe, dass zwischen 20-50% der Autist*innen auch die Kriterien für ADHS erfüllen, während 30-80% der ADHSler autistische Merkmale zeigen. Doch weil Diagnosemodelle auf veralteten, starren Definitionen basieren, bleiben viele Menschen undiagnostiziert oder erhalten Fehldiagnosen.
ADHS und Autismus werden oft als Gegensätze betrachtet – das eine wird mit Hyperaktivität, das andere mit Rigidität assoziiert. Tatsächlich gibt es jedoch viele Gemeinsamkeiten, und jede Person erlebt sie unterschiedlich. Kein Autist und keine ADHS-Person ist genau wie eine andere, und obwohl es gemeinsame Muster gibt, navigiert jedes Gehirn diese Merkmale auf seine eigene Weise.
Diese innere Widersprüchlichkeit macht AuDHD zu einer einzigartigen Erfahrung – und auch schwer zu diagnostizieren.
Für viele Menschen ist eine AuDHD-Diagnose kompliziert und schwer zugänglich. Der DSM-5 (Diagnostisches und Statistisches Handbuch Psychischer Störungen) kategorisiert Autismus und ADHS separat und berücksichtigt nicht ausreichend, wie sie sich überschneiden. Dieses veraltete System führt dazu, dass viele Menschen undiagnostiziert oder fehldiagnostiziert bleiben und somit keinen Zugang zu Unterstützung erhalten.
ADHS wird mit Impulsivität assoziiert, Autismus mit Starrheit. Eine autistische ADHS-Person kann jedoch beides erleben, was die Diagnose erschwert.
Viele neurodivergente Menschen, besonders Frauen und nicht-binäre Personen, entwickeln Strategien, um ihre Merkmale zu verbergen, wodurch sie für Fachleute weniger offensichtlich sind.
Viele Fachleute wurden so ausgebildet, dass sie Autismus als "empathielos" und ADHS als "hyperaktiv" sehen, obwohl die Forschung zeigt, dass diese Merkmale viel komplexer sind.
Viele autistische ADHS-Personen werden zuerst mit Angststörungen, Depressionen oder Persönlichkeitsstörungen diagnostiziert, weil Fachleute nicht darauf trainiert sind, AuDHD bei Erwachsenen zu erkennen.
Der Begriff Neurodiversität, den Kassiane A. Asasumasu, eine mehrfach neurodivergente Aktivistin romani Herkunft, populär gemacht hat, betrachtet Autismus, ADHS und andere Neurotypen als natürliche Variationen menschlicher Kognition statt als Störungen, die behoben werden müssen.
Viele AuDHD-Personen wachsen jedoch mit der Botschaft auf, sie seien "zu viel", "zu empfindlich", "zu unorganisiert" oder "zu starr", was oft zur Internalisierung dieser negativen Glaubenssätze führt. Doch das soziale Modell von Behinderung zeigt: Viele Herausforderungen, mit denen autistische ADHS-Personen kämpfen, entstehen nicht aus ihnen selbst heraus, sondern aus einer Welt, die nicht auf neurodivergente Bedürfnisse ausgelegt ist.
Ob mit oder ohne Diagnose – du verdienst Unterstützung. Lange Wartezeiten und uninformierte Fachleute können den Zugang erschweren, aber du kannst auch ohne offizielle Diagnose Anpassungen suchen, unterstützende Räume schaffen und Gemeinschaft finden.
Therapeutinnen, Coaches und Mentorinnen, die neurodivergente Perspektiven bestärken, können helfen, Herausforderungen neu zu bewerten, internalisierten Ableismus zu verlernen und nachhaltige Strategien zu entwickeln. Achte darauf, dass sie sowohl Autismus als auch ADHS verstehen und einen stärkenbasierten Ansatz verfolgen.
Traditionelle Umgebungen sind oft nicht für AuDHD-Gehirne gemacht. Anpassungen können dein Leben erleichtern:
Selbstvertretung ist nicht immer leicht, aber sie macht einen Unterschied. Klar zu kommunizieren, was du brauchst – sei es schriftlich oder mündlich – hilft dir im Berufsleben, in Beziehungen und im Gesundheitswesen. Du kannst bitten um:
Verstanden zu werden, ist essenziell. Neurodivergenzfreundliche Räume, ob online oder offline, helfen gegen Isolation. Suche Gruppen, Meetups oder Foren, die neurodivergente Erfahrungen respektieren und nicht an neurotypische Normen anpassen wollen.
Die Welt ist oft nicht für AuDHD-Personen gemacht, aber du bist nicht allein. Egal, ob du dich gerade erst damit auseinandersetzt oder dich schon lange damit beschäftigst – du verdienst Unterstützung und Orte, an denen du sein kannst, wie du bist.
Gib dir selbst Raum. Finde Menschen, die dich respektieren. Dein Gehirn ist nicht das Problem – die Strukturen um dich herum sind es. Aber du kannst dir dein eigenes, passendes Leben aufbauen.
Möchtest du mehr erfahren? Schau in unser Ressourcen-Hub für Guides zu ADHS, Autismus und neurodivergenzfreundlichen Strategien.
Autistisch und ADHS? Das ist AuDHD. Dieser Leitfaden erklärt, was das bedeutet, wie Autismus und ADHS zusammenwirken und wie Autistische ADHSler die Welt erleben.
Ich habe jahrelang das Gefühl gehabt, mein Gehirn arbeite gegen mich – ich brauchte Struktur, aber lehnte sie ab, sehnte mich nach tiefer Konzentration, aber kämpfte mit exekutiven Funktionen, nahm alles zu intensiv wahr und suchte gleichzeitig nach noch mehr Stimulation. Als ich schließlich von AuDHD erfuhr, ergab alles einen Sinn. Falls du jemals das Gefühl hattest, dein Gehirn versuche, nach zwei unterschiedlichen Regelwerken gleichzeitig zu spielen, bist du nicht allein.
AuDHD bezeichnet die Schnittmenge von Autismus und ADHS, zwei Neurotypen, die häufig gemeinsam auftreten. Während sie oft als Gegensätze dargestellt werden – der eine sehnt sich nach Routine, der andere nach Neuem – ist die Realität weitaus komplexer. AuDHD ist nicht einfach Autismus plus ADHS; es ist eine eigene Erfahrung, in der sich die beiden Neurotypen gegenseitig beeinflussen, überlappen und manchmal auch widersprechen.
Trotzdem behandeln viele Fachleute ADHS und Autismus immer noch als separate Diagnosen, und bis 2013 war es nicht einmal möglich, offiziell beide Diagnosen zu erhalten. Studien legen nahe, dass zwischen 20-50% der Autist*innen auch die Kriterien für ADHS erfüllen, während 30-80% der ADHSler autistische Merkmale zeigen. Doch weil Diagnosemodelle auf veralteten, starren Definitionen basieren, bleiben viele Menschen undiagnostiziert oder erhalten Fehldiagnosen.
ADHS und Autismus werden oft als Gegensätze betrachtet – das eine wird mit Hyperaktivität, das andere mit Rigidität assoziiert. Tatsächlich gibt es jedoch viele Gemeinsamkeiten, und jede Person erlebt sie unterschiedlich. Kein Autist und keine ADHS-Person ist genau wie eine andere, und obwohl es gemeinsame Muster gibt, navigiert jedes Gehirn diese Merkmale auf seine eigene Weise.
Diese innere Widersprüchlichkeit macht AuDHD zu einer einzigartigen Erfahrung – und auch schwer zu diagnostizieren.
Für viele Menschen ist eine AuDHD-Diagnose kompliziert und schwer zugänglich. Der DSM-5 (Diagnostisches und Statistisches Handbuch Psychischer Störungen) kategorisiert Autismus und ADHS separat und berücksichtigt nicht ausreichend, wie sie sich überschneiden. Dieses veraltete System führt dazu, dass viele Menschen undiagnostiziert oder fehldiagnostiziert bleiben und somit keinen Zugang zu Unterstützung erhalten.
ADHS wird mit Impulsivität assoziiert, Autismus mit Starrheit. Eine autistische ADHS-Person kann jedoch beides erleben, was die Diagnose erschwert.
Viele neurodivergente Menschen, besonders Frauen und nicht-binäre Personen, entwickeln Strategien, um ihre Merkmale zu verbergen, wodurch sie für Fachleute weniger offensichtlich sind.
Viele Fachleute wurden so ausgebildet, dass sie Autismus als "empathielos" und ADHS als "hyperaktiv" sehen, obwohl die Forschung zeigt, dass diese Merkmale viel komplexer sind.
Viele autistische ADHS-Personen werden zuerst mit Angststörungen, Depressionen oder Persönlichkeitsstörungen diagnostiziert, weil Fachleute nicht darauf trainiert sind, AuDHD bei Erwachsenen zu erkennen.
Der Begriff Neurodiversität, den Kassiane A. Asasumasu, eine mehrfach neurodivergente Aktivistin romani Herkunft, populär gemacht hat, betrachtet Autismus, ADHS und andere Neurotypen als natürliche Variationen menschlicher Kognition statt als Störungen, die behoben werden müssen.
Viele AuDHD-Personen wachsen jedoch mit der Botschaft auf, sie seien "zu viel", "zu empfindlich", "zu unorganisiert" oder "zu starr", was oft zur Internalisierung dieser negativen Glaubenssätze führt. Doch das soziale Modell von Behinderung zeigt: Viele Herausforderungen, mit denen autistische ADHS-Personen kämpfen, entstehen nicht aus ihnen selbst heraus, sondern aus einer Welt, die nicht auf neurodivergente Bedürfnisse ausgelegt ist.
Ob mit oder ohne Diagnose – du verdienst Unterstützung. Lange Wartezeiten und uninformierte Fachleute können den Zugang erschweren, aber du kannst auch ohne offizielle Diagnose Anpassungen suchen, unterstützende Räume schaffen und Gemeinschaft finden.
Therapeutinnen, Coaches und Mentorinnen, die neurodivergente Perspektiven bestärken, können helfen, Herausforderungen neu zu bewerten, internalisierten Ableismus zu verlernen und nachhaltige Strategien zu entwickeln. Achte darauf, dass sie sowohl Autismus als auch ADHS verstehen und einen stärkenbasierten Ansatz verfolgen.
Traditionelle Umgebungen sind oft nicht für AuDHD-Gehirne gemacht. Anpassungen können dein Leben erleichtern:
Selbstvertretung ist nicht immer leicht, aber sie macht einen Unterschied. Klar zu kommunizieren, was du brauchst – sei es schriftlich oder mündlich – hilft dir im Berufsleben, in Beziehungen und im Gesundheitswesen. Du kannst bitten um:
Verstanden zu werden, ist essenziell. Neurodivergenzfreundliche Räume, ob online oder offline, helfen gegen Isolation. Suche Gruppen, Meetups oder Foren, die neurodivergente Erfahrungen respektieren und nicht an neurotypische Normen anpassen wollen.
Die Welt ist oft nicht für AuDHD-Personen gemacht, aber du bist nicht allein. Egal, ob du dich gerade erst damit auseinandersetzt oder dich schon lange damit beschäftigst – du verdienst Unterstützung und Orte, an denen du sein kannst, wie du bist.
Gib dir selbst Raum. Finde Menschen, die dich respektieren. Dein Gehirn ist nicht das Problem – die Strukturen um dich herum sind es. Aber du kannst dir dein eigenes, passendes Leben aufbauen.
Möchtest du mehr erfahren? Schau in unser Ressourcen-Hub für Guides zu ADHS, Autismus und neurodivergenzfreundlichen Strategien.
Autistisch und ADHS? Das ist AuDHD. Dieser Leitfaden erklärt, was das bedeutet, wie Autismus und ADHS zusammenwirken und wie Autistische ADHSler die Welt erleben.
Ich habe jahrelang das Gefühl gehabt, mein Gehirn arbeite gegen mich – ich brauchte Struktur, aber lehnte sie ab, sehnte mich nach tiefer Konzentration, aber kämpfte mit exekutiven Funktionen, nahm alles zu intensiv wahr und suchte gleichzeitig nach noch mehr Stimulation. Als ich schließlich von AuDHD erfuhr, ergab alles einen Sinn. Falls du jemals das Gefühl hattest, dein Gehirn versuche, nach zwei unterschiedlichen Regelwerken gleichzeitig zu spielen, bist du nicht allein.
AuDHD bezeichnet die Schnittmenge von Autismus und ADHS, zwei Neurotypen, die häufig gemeinsam auftreten. Während sie oft als Gegensätze dargestellt werden – der eine sehnt sich nach Routine, der andere nach Neuem – ist die Realität weitaus komplexer. AuDHD ist nicht einfach Autismus plus ADHS; es ist eine eigene Erfahrung, in der sich die beiden Neurotypen gegenseitig beeinflussen, überlappen und manchmal auch widersprechen.
Trotzdem behandeln viele Fachleute ADHS und Autismus immer noch als separate Diagnosen, und bis 2013 war es nicht einmal möglich, offiziell beide Diagnosen zu erhalten. Studien legen nahe, dass zwischen 20-50% der Autist*innen auch die Kriterien für ADHS erfüllen, während 30-80% der ADHSler autistische Merkmale zeigen. Doch weil Diagnosemodelle auf veralteten, starren Definitionen basieren, bleiben viele Menschen undiagnostiziert oder erhalten Fehldiagnosen.
ADHS und Autismus werden oft als Gegensätze betrachtet – das eine wird mit Hyperaktivität, das andere mit Rigidität assoziiert. Tatsächlich gibt es jedoch viele Gemeinsamkeiten, und jede Person erlebt sie unterschiedlich. Kein Autist und keine ADHS-Person ist genau wie eine andere, und obwohl es gemeinsame Muster gibt, navigiert jedes Gehirn diese Merkmale auf seine eigene Weise.
Diese innere Widersprüchlichkeit macht AuDHD zu einer einzigartigen Erfahrung – und auch schwer zu diagnostizieren.
Für viele Menschen ist eine AuDHD-Diagnose kompliziert und schwer zugänglich. Der DSM-5 (Diagnostisches und Statistisches Handbuch Psychischer Störungen) kategorisiert Autismus und ADHS separat und berücksichtigt nicht ausreichend, wie sie sich überschneiden. Dieses veraltete System führt dazu, dass viele Menschen undiagnostiziert oder fehldiagnostiziert bleiben und somit keinen Zugang zu Unterstützung erhalten.
ADHS wird mit Impulsivität assoziiert, Autismus mit Starrheit. Eine autistische ADHS-Person kann jedoch beides erleben, was die Diagnose erschwert.
Viele neurodivergente Menschen, besonders Frauen und nicht-binäre Personen, entwickeln Strategien, um ihre Merkmale zu verbergen, wodurch sie für Fachleute weniger offensichtlich sind.
Viele Fachleute wurden so ausgebildet, dass sie Autismus als "empathielos" und ADHS als "hyperaktiv" sehen, obwohl die Forschung zeigt, dass diese Merkmale viel komplexer sind.
Viele autistische ADHS-Personen werden zuerst mit Angststörungen, Depressionen oder Persönlichkeitsstörungen diagnostiziert, weil Fachleute nicht darauf trainiert sind, AuDHD bei Erwachsenen zu erkennen.
Der Begriff Neurodiversität, den Kassiane A. Asasumasu, eine mehrfach neurodivergente Aktivistin romani Herkunft, populär gemacht hat, betrachtet Autismus, ADHS und andere Neurotypen als natürliche Variationen menschlicher Kognition statt als Störungen, die behoben werden müssen.
Viele AuDHD-Personen wachsen jedoch mit der Botschaft auf, sie seien "zu viel", "zu empfindlich", "zu unorganisiert" oder "zu starr", was oft zur Internalisierung dieser negativen Glaubenssätze führt. Doch das soziale Modell von Behinderung zeigt: Viele Herausforderungen, mit denen autistische ADHS-Personen kämpfen, entstehen nicht aus ihnen selbst heraus, sondern aus einer Welt, die nicht auf neurodivergente Bedürfnisse ausgelegt ist.
Ob mit oder ohne Diagnose – du verdienst Unterstützung. Lange Wartezeiten und uninformierte Fachleute können den Zugang erschweren, aber du kannst auch ohne offizielle Diagnose Anpassungen suchen, unterstützende Räume schaffen und Gemeinschaft finden.
Therapeutinnen, Coaches und Mentorinnen, die neurodivergente Perspektiven bestärken, können helfen, Herausforderungen neu zu bewerten, internalisierten Ableismus zu verlernen und nachhaltige Strategien zu entwickeln. Achte darauf, dass sie sowohl Autismus als auch ADHS verstehen und einen stärkenbasierten Ansatz verfolgen.
Traditionelle Umgebungen sind oft nicht für AuDHD-Gehirne gemacht. Anpassungen können dein Leben erleichtern:
Selbstvertretung ist nicht immer leicht, aber sie macht einen Unterschied. Klar zu kommunizieren, was du brauchst – sei es schriftlich oder mündlich – hilft dir im Berufsleben, in Beziehungen und im Gesundheitswesen. Du kannst bitten um:
Verstanden zu werden, ist essenziell. Neurodivergenzfreundliche Räume, ob online oder offline, helfen gegen Isolation. Suche Gruppen, Meetups oder Foren, die neurodivergente Erfahrungen respektieren und nicht an neurotypische Normen anpassen wollen.
Die Welt ist oft nicht für AuDHD-Personen gemacht, aber du bist nicht allein. Egal, ob du dich gerade erst damit auseinandersetzt oder dich schon lange damit beschäftigst – du verdienst Unterstützung und Orte, an denen du sein kannst, wie du bist.
Gib dir selbst Raum. Finde Menschen, die dich respektieren. Dein Gehirn ist nicht das Problem – die Strukturen um dich herum sind es. Aber du kannst dir dein eigenes, passendes Leben aufbauen.
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